Neues aus Schönsichtingen!Wir begrüßen als
neuen MitbewohnerKevin Bähr (hier mit unserer Mitbürgerin Maja Domgau). Der Langzeitstudent konnte endlich sein Studium abschließen und zog vom Campus direkt in das geschichtsträchtigste Haus in Schönsichtingen: Nämlich dem zuerst gespielten Sims2-Haus der Domgaus. Dort zog er mit seiner großen Liebe Maja Domgau ein, die kurz nach ihm ebenfalls ihr Studium beendete. Alle warten nun hier auf eine baldige Hochzeit.
Trauungen:
Meryl Parker und John Fröhlich.
Der wiederbelebte John kann sein Glück immer noch nicht fassen: Er hat tatsächlich eine wunderbare Frau gefunden, um sein zweites Leben noch mal in vollen Zügen genießen zu können. Meryl nahm gerne den Nachnamen ihres frischgebackenen Ehemannes an.
Die Fröhlichs zogen in ein kleines Haus, mit nur 20.000 § in der Tasche. Die Flitterwochen wurden erst mal auf unbestimmte Zeit verschoben. Gut nur, dass beide gute Jobs haben, um sich ihr Leben zu finanzieren. Meryl Fröhlich: „Wir brauchen kein Geld, um glücklich zu sein. Wir haben uns und unsere Liebe!“. So schön kann das wohl nur eine frischverheiratete Frau sagen. Alles Gute für euren gemeinsamen Lebensweg!
Celia Domgau und James Parker.Außerdem sind auch endlich Celia Domgau und James Parker vor den Traualtar getreten.
Hier hat der frischgebackene Ehemann den Nachnamen seiner Frau angenommen. James Domgau geb. Parker: „Es war mir schon immer klar, dass ich mal Domgau heißen werde. Es ist doch eine Ehre, diesen historischen Namen verwenden zu dürfen! Parker kann doch nun wirklich jeder heißen“. Das Ehepaar wohnt in dem elterlichen Haus von Celia Domgau, da sie ein Einzelkind ist und James noch drei Geschwister hat. So sei nur noch gesagt, dass die Redaktion auch dieser Ehe alles Gute wünscht!
Geburten:Dem Standesamt Schönsichtingen wurden diese neuen Bürger gemeldet:
Katrin und Kerstin Fröhlich, Zwillingstöchter von Meryl und John Fröhlich
Kilian Fröhlich, Sohn von Meryl und John Fröhlich
Konstantin Fröhlich, Sohn von Meryl und John Fröhlich
Maximilian Domgau, Sohn von Celia und James Domgau
Wie der Redaktion bekannt wurde, erfreut sich Celia Domgau erneut anderen Umständen. Wir freuen uns schon auf den neuen Bürger!
Sonstige MitteilungenEine schöne Postkarte erreichte die Redaktion kurz nach der Hochzeit von Celia und James Domgau. Die beiden verbrachten ihre Flitterwochen auf Twahiti und haben uns per Handy gleich noch mit wunderschönen Bildern aus der Karibik versorgt:
Fazit: Wir fühlen uns urlaubsreif!
Außerdem sind Meryl Fröhlichs Zwillingsbrüder frisch verliebt.
Wesley Parker befreundete sich mit Nancy Cohnen, während sein Zwillingsbruder
Jack sich in Georgia Neumann verliebte. Da wünschen wir den beiden Jungs alles Gute für ihre erste Liebe!
Wesley und Nancy
Jack und Georgia
Mein zweites Leben
Interview mit John Fröhlich, geführt durch unsere Journalistin Reda Ladyra.
R.L.: John, du hattest das unglaubliche Glück, durch eine alte Stadtbewohnerin (Sina Campbell, Anm. d. R.) wieder aus dem Totenreich erweckt zu werden, in dem du mindestens 50 Jahre verblieben warst. Was war dein erster Gedanke, als du wiederbelebt warst?
J. F.: Es war total irre. Zuerst wusste ich natürlich überhaupt nicht, wo ich war. Was kein Kunststück war, denn die Wohnung, in der Sina mit ihrem 2. Mann lebte, kannte ich tatsächlich nicht. Zu dem Zeitpunkt, an dem ich ums Leben kam, gab es noch keine einzige Wohnung in Schönsichtingen. Der erste Blick galt meinen Händen, der erste Gedanke war: „Gott sei Dank! Alle Finger noch dran!“.
John lacht.
R.L.: Das kann ich mir vorstellen! Hast du Sina dann sofort wieder erkannt?
J. F.: Ja, das war seltsamerweise überhaupt kein Problem, obwohl sie natürlich viel älter geworden war. Aber abgesehen von den grauen Haaren sah sie eigentlich aus wie früher. Ich danke ihr so sehr, dass sie mich wieder zurückgeholt hat! Ich hoffe, sie kann in Frieden ruhen!
R.L.: Sina Campbell lebt nun also nicht mehr?
J.F.: Richtig. Schon kurz nach meiner Wiederbelebung wurde sie vom Sensenmann geholt.
R.L.: Wie traurig! Dann natürlich auch von mir ein Ruhe in Frieden, liebe Sina. Wie erging es dir, als du gehört hast, das auch deine erste Frau Jennifer Fröhlich bereits verstorben war?
J.F.: Ganz klar: Da war ich natürlich traurig. Mit Jennifer hat mich sehr viel verbunden, wir waren lange zusammen. Dann unsere beiden Töchter, Lucy und Tanja. Auch Lucy lebte zum Zeitpunkt meiner Wiederbelebung schon lange nicht mehr. Und Tanja plötzlich als erwachsene Frau zu sehen war zuerst ganz seltsam, weil ich sie zuletzt als Kleinkind gesehen hatte. Aber sie hat meine Augen und meine Haarfarbe vererbt bekommen und sieht auch ihrer Schwester Lucy sehr ähnlich. Nach ein paar gewechselten Worten war dann plötzlich auch eine Vertrautheit da, die es so nur unter Familienangehörigen geben kann.
R.L.: Das ist schön zu hören! Deine Töchter haben dich auch schon zum Großvater gemacht, oder?
J.F.:
lacht Tanja hat zwei Söhne, ja. Cedrik und Laurin, zwei ganz entzückende Jungs. Doch über Lucy habe ich nun schon einiges mehr an Verwandtschaft. Ich bin da selbst noch nicht ganz durchgestiegen, aber wenn ich nicht irre, habe ich es über meine Enkelin Nora sogar schon zum Urururopa geschafft.
R.L.: Das ist ja unglaublich! Wie geht man mit so etwas um?
J.F.: In dem man sich nicht zu viele Gedanken darüber macht. Ich würde sonst verrückt werden. Ich versuche, mit meinen Verwandten Kontakt zu bekommen, und sie als solches zu sehen und nicht als NACHkommen. Alles andere würde mich innerhalb kürzester Zeit wohl ins Irrenhaus bringen.
R.L.: Und da wäre deine Frau wohl nicht so glücklich darüber…
J.F.:
beginnt zu lächeln Und ich noch viel weniger…
R.L.: Ich sehe, du bist wieder schwer verliebt. Erzähle uns von deiner Herzensdame!
J.F.: Mir ist völlig klar, dass ich unglaublich viel Glück habe. Wer findet schon zweimal in zwei Leben seine große Liebe? Meryl habe ich bei meiner Tochter Tanja kennengelernt, die beiden sind befreundet. Als ich sie angesehen habe, dachte ich nur: Die will ich haben.
R.L.: Dann war das also Liebe auf den ersten Blick?
J.F.: Oh ja! Der erste Blick und gewusst, dass ich mit dieser Frau glücklich werden kann.
R.L.: Das ist aber sehr romantisch! Ging es Meryl genauso?
J.F.: Nun, es hat eine Weile gedauert, bis sie mich mal richtig angesehen hat. Ich meine, es ist nur zu natürlich. Da war sie bei ihrer Freundin eingeladen und erfährt da, dass der Vater der Freundin auch noch kommt, während sie sich auf einen schönen Nachmittag mit der Freundin gefreut hatte. Doch sie hat mir erzählt, dass auch sie sofort weiche Knie bekommen hatte, als sie mich dann gesehen hatte. Eigentlich haben dann auch nur noch wir beide an dem Tag etwas zusammen gemacht. Schach gespielt etwa, oder auch rumgealbert. Tanja war diskret genug, uns allein zu lassen. Sie ahnte schon früh, was da vor sich ging.
R.L.: Eure Liebe hat euch dann vor den Traualtar geführt.
J.F.: Ja. Ich habe mir geschworen, Meryl nicht mehr loszulassen. Nach ihrem Studium habe ich sie sofort unter den Hochzeitsbogen gezerrt.
R.L.: Das ist inzwischen schon wieder 6 Jahre her. Eure Zwillingsmädchen wurden gerade eingeschult, wenn ich richtig informiert bin?
J.F.: Ja, die Zeit ging rasend schnell vorbei.
R.L.: Und bei den beiden Töchtern ist es nicht geblieben.
J.F.:
lacht Stimmt! Nach Katrin und Kerstin kamen noch Kilian und Konstantin. Mein Traum war es schon immer, auf den Hochzeiten von mindestens 6 Kindern zu tanzen. Nun, meine ältesten zwei Töchter sind schon verheiratet, auch wenn ich bei Tanjas Hochzeit leider nicht dabei war. Mal sehen, ob meine vier Jüngsten heiraten werden. Vielleicht sollten Meryl und ich sicherheitshalber noch ein oder zwei Kinder bekommen?
John zwinkert verschmitztR.L.: Was würde deine Frau dazu sagen?
J.F.: Sie ist so kinderlieb wie ich, ich denke, so ganz abwegig ist das nicht mal. Aber da werden wir mal sehen, was die Zukunft so bringt. Konstantin ist ja noch ein Säugling und braucht jetzt unsere ganze Aufmerksamkeit. Und ich genieße jetzt die Zeit mit meiner Familie.
R.L.: Ist das eines der Fazits, das man aus einer Wiederbelebung zieht?
J.F.: Auf jeden Fall! Man genießt das Leben ganz anders, viel intensiver. Allerdings ist es schade, dass man erst so ein Erlebnis braucht, um das wunderbare Leben richtig genießen zu können. Ich würde dir und allen Lesern raten, es jetzt schon zu tun. Auch ohne Wiederbelebung.
R.L.: Das versuche ich auf jeden Fall! Vielen Dank für das Interview, John!
J.F.: Ich bedanke mich ebenfalls!
Pinnwand Schönsichtinger GazetteHier ist Platz für Bilder, Leserbriefe und sonstiges, was die Schönsichtinger Bürger schon immer mal allen zeigen wollten.
Katrin Fröhlich zeigte sich schon als Kleinkind sehr musikalisch und sucht auf diesem Wege nun einen günstigen Musiklehrer. Instrument ist egal. Bei Interesse bitte ein Brief an die Redaktion Schönsichtinger Gazette, Chiffre Nr. 221 senden, danke.
Lars Kuschel und Laurin Traumtänzer haben beim Besuch bei den Fröhlichs viel Spaß beim Schlambada tanzen.
Kerstin Fröhlich: "Hey Fans! Alles klar bei euch?"
James Domgau tratscht nach wie vor sehr gerne mit seinem Zwillingsbruder Bill. Die beiden Männer sind enge Vertraute, schon seit Kindertagen.
Während Celia hier bei ihrer ersten Schwangerschaft erstaunt ist, wie schnell der Bauch runder wird, kann Schwägerin Fiona nur wissend lächeln. Immerhin hat diese bereits zwei Kinder und weiß, wie das funktioniert.
Celia ist eine gute Handwerkerin und kann sogar bei PC-Problemen helfen. Wir hoffen, dass sie immer von Stromschlägen verschont bleiben wird. Wer Hilfe braucht, kann sich über die Redaktion unter der Chiffre Nr. 222 mit Celia in Verbindung setzen.
Gregor Domgau freut sich über sein 1. Enkelkind Maximilian.
Bei John und Meryls Hochzeit wurde viel getanzt. Die Gäste hatten viel Spaß. Einzig Zombie Max Hübsch steht etwas verdattert in der Gegend herum. Vielleicht kann er es nicht glauben, seine ehemalige Frau (Angela Braun geb. Hübsch, die Dame im blauen Oberteil, Anm. d. R.) wieder zu sehen, die nach seinem Tod wieder geheiratet hat. Sorry, Max!
Bei der Hochzeit von Celia und James wurde dagegen viel gequatscht hat. Hier war man dann auch froh, endlich mal wieder ein Familienfest gefeiert zu haben.
Ein paar der Gäste ließen es sich allerdings nicht nehmen, auf den Instrumenten der Familie zu spielen. Wie hier James` Schwester Phoebe, die noch studiert. Und die Brautleute machen sich vor der Trauung noch mit ein paar Ballwürfen warm.
Die Redaktion bedankt sich bei ihren Lesern fürs Lesen und wünscht bis zur nächsten Ausgabe eine gute Zeit!