So, liebe Mijke! Jetzt werde ich mich auf deine Freya stürzen, nur sinnbildlich natürlich!
Ich weiß gar nicht mehr genau, ob ich damals deine eins schon kommentiert hatte, aber doppelt gemoppelt hält besser, außerdem hilft es mir auch, so wieder in die Geschichte reinzukommen, also fange ich von vorne an:
Der Prolog ist schon mal sehr gut geworden! Eine super Idee, warum der Single in das Häuschen zieht!
Und den Brief und das Los hast du echt schön gemacht! Natürlich geht es mal gar nicht, dass die Mutter den Brief aufgemacht hat.
Wie sie das ihren Eltern beibringen sollte, wusste sie allerdings noch nicht.
Das kommt mir doch irgendwie bekannt vor!
Gabriel hatte seinen Eltern damals auch so einiges zu erklären.
Scheinbar ist sie froh, von ihren Eltern wegzukommen. Das Verhältnis scheint nicht das Beste zu sein.
1. Aufgabe:
Hui, Freyas Mutter reagiert ja wirklich sehr emotional auf Freyas Ankündigung, dass sie ein Haus gewonnen hat. Ihr Vater dagegen steht hinter ihrer Entscheidung. Da ist also dann eher die Mutter das Problem in der Familie...
Ui, Freya steht aber früh auf an einem Sonntag! Da ist wohl jemand wegen des Umzuges aufgeregt!
Schön, dass ihr Papa ihr beim Frühstück Gesellschaft leistet. Er scheint für sie wirklich ein Fels in der Brandung zu sein.
Ach, sieh an, sie findet alles auf dem Flohmarkt, was sie braucht. Sogar ein Klo.
So steht ihrem eigenen Leben nichts mehr im Weg!
Jetzt musste ich gerade echt lachen, wie die arme Freya unter ihren alten Küchengeräten leidet! Da isst sie lieber auswärts. Verständlich, aber leider auch nicht ganz billig. Oh, sie trifft einen alten Schulkameraden! Dem Armen scheint es schlecht zu gehen, wenn er hier an der Bar betrunken der Bardame sein Herz ausschütten muss.
„Super! Wenn du aufgegessen hast, dann sieh zu, dass du den Kerl hier rausschaffst!“
Na! Als Bardame wird sie ja wohl schon den einen oder anderen betrunkenen Mann gesehen haben! Das Bild von Freya danach!
Aber Freya hört sich Benjamins Geschichte an.
Noch nich’ ma’ das Brot auf der Butter!
Ganz schön übel, was Benjamin zugestoßen ist. Er hat wohl nicht gewusst, dass der Vorschuss nicht komplett für ihn war, sonst hätte er ihn ja nicht ausgegeben. Puh! Und dann ohne Job und ohne Haus, ziemlich übel! Wie gut, dass ihm Freya über den Weg gelaufen ist, die ihm und seiner Hündin ein Dach über dem Kopf gibt!
Und jetzt erinnere ich mich auch wieder an deine erste Aufgabe, als ich das "Zwischenspiel" lese.
Ralston ist wirklich goldig! Und der arme Benjamin (wenn ich darf, werde ich ihn vielleicht auch mal Benny nennen, ich bin das von Lucas` Geschichte so gewöhnt...) muss beim Tätowierer schlafen.
Aber gut, besser dort schlafen als gar nicht.
Und Benjamin müsste ich mal aus der Nähe sehen. Vielleicht jetzt in Aufgabe 2:
Ah, gut dass Freya mit Benjamin über die Wohnsituation spricht. Und jetzt sieht man ihn mal näher, und jaaa: Er sieht wirklich nett aus! Und es ist auch nett, dass er Freya gleich sagt, dass es bei ihm finanziell nicht so gut aussieht und da die Karten offen auf den Tisch legt. Er redet nichts schön oder macht leere Versprechungen, das gefällt mir!
Außerdem ärgerte sie sich über sich selbst, dass sie so naiv und unreflektiert gehandelt hatte.
Na ja, auf der einen Seite stimmt das schon. Die andere Seite wäre gewesen, den Mann, den sie ja zumindest vom Sehen her kennt, auf die Straße zu schicken. Das muss man auch erst mal mit seinem Gewissen vereinbaren können. Nun, es ist aber verständlich, dass sie nun ein bisschen mehr über ihn erfahren möchte. Warum fragt sie ihn nicht einfach? Hat sie Angst, dass er ihr nicht die Wahrheit sagt? Im Moment habe ich nicht das Gefühl, dass er ein Lügner ist. Er ist doch immer recht offen zu ihr, oder?
Und man stutzte doch, wenn das Konto quasi übersprudelte! Aber Benjamin hatte das nicht getan. Was sagte das jetzt über ihn aus?
Das ist eine gute Frage! Ein Mann voller Geheimnisse...
Dass Freyas Papa sich Sorgen macht ist allerdings ganz klar. Das würde ich auch. Und er hilft ihr jetzt auch, mehr über Benjamin herauszubekommen.
Okay, ich bin gespannt, ob Freya wirklich dicht halten kann. Und irgendwie tut mir Benjamin gerade leid. Vielleicht, weil er hier so fröhlich ist und nicht ahnt, dass hinter seinem Rücken was abgeht. Und so, wie er mit Ralston spricht, kann er doch kein Krimineller sein!
Denn wenn sie es recht bedachte, war sie dabei Benjamins Vertrauen zu missbrauchen – wissentlich!
Ganz genau! Wenn er das rausbekommt...
Die Idee mit den Haushaltsauflösungen ist übrigens super!
Hahaaa, die erste Haushaltsauflösung - und schon stehen sie den Lutzenbachers gegenüber!
Umziehen wollen die, haben es aber (natürlich!) verpeilt, eine richtige Anzeige in die Zeitung drucken zu lassen. Genial! Ach, und Benjamin sieht in den anderen Klamotten 10 Jahre jünger aus! Steht ihm super! Jetzt sieht man auch seine Tatoos! Hat er sich die in den langen Nächten im Studio stechen lassen?
Oh, das war jetzt gerade sehr rührend geschrieben, die Geschichte der alten Frau Trotter!
„Du willst mich wohl veräppeln! Ich bin jetzt nicht so der Rosa-Fan, oder seh ich so aus?“
„Nicht?“ hakte Benjamin noch einmal nach und konnte sich ein Lachen nicht verkneifen.
Ach Gott, ist das süß! Der Kerl wird einem immer sympathischer!
Und dann kommt die Stunde der Wahrheit: Gabor knöpft sich Benjamin vor. Und er scheint wirklich nur einen Fehler gemacht zu haben, ich glaube nicht, dass er lügt.
„Verstehe. Aber am besten fangen sie ganz von vorne an: Geburtsort, Mädchenname der Mutter, Schulen und so weiter. Ich hätte auch nichts gegen ein ausführliches Führungszeugnis.“
„Ist das Ihr Ernst?“
„Sehe ich so aus, als mache ich Scherze? Die Dokumente können Sie mir zeigen, wenn der Transporter leer ist.“
*gröhl* Ich liege unterm Tisch!!! Herrlich! Einfach herrlich!
Freyas Vater ist wohl zu dem Schluss gekommen, dass Benjamin in Ordnung ist. Wie Benjamin da denkt, dass Freyas zukünftiger Mann ihm leid tut. Ich habe gedacht, wie witzig das wäre, wenn das mal Benjamin selbst ist.
Oh, Gott sei Dank ist Benjamin nicht sauer auf Freya! Das hätte ich jetzt gar nicht erwartet, muss ich sagen!
Ach herrje, die Lutzenbachers werden doch nicht die neuen Nachbarn von Freya und Benjamin?
Doch! Und dann kommen diese verrückten und wollen das Geld von ihnen für das Umzugsunternehmen? Wie schön, dass sie auch bei dir herrlich verrückt sind! Der ganze Schlagabtausch war herrlich zu lesen!
Aber ich glaube auch nicht, dass die beiden nun Ruhe vor den Lutzenbachers haben werden. Eulalila scheint ja hier die einzige Vernünftige zu sein.
Aufgabe erfolgreich gelöst!
Zu den Screens:
Ich habe leider zu spät auf Pause gedrückt. Dass die Woche bei Sims schon sonntags abfängt, daran hab ich mich immernoch nicht gewöhnt.
Ich hoffe, dass ist trotzdem okay so.
Natürlich ist das okay! Bei mir war es auch schon später, wenn man noch was zu tun hatte.
Ach ja, die Alterung... einfach an den Reglern drehen, bis es wieder passt. Also die Zeitspanne verlängern. Das müsste dann klappen.
Und nun könnt ihr mal raten, ob von denen jemand die neue Mitbewohnerin oder der neue Mitbewohner wird.
Eulalia vielleicht, weil sie es nicht mehr in ihrer bekloppten Familie aushält.
Hier sieht man Ben, wie er fleißig Äpfel erntet.
Das Bild ist toll!
Mit Eulalia verstehen sie sich doch nicht so gut. Also wird das wohl nichts mit dem Mitbewohner werden.
Freya hat zwischenzeitlich viele Rezepte gelernt. So auch die Sauer-scharfe Suppe (oder so). Die war wohl zu scharf *lol*
Ach herrje, die nette Ariane Trotter mit dem Adalbert Lutzenbacher!
Es hat mir sehr gut gefallen und ich bin sehr gespannt auf die nächste Aufgabe, Mijke!