Die Frage ist ja: Stört es, wenn hier viel Geld gesammelt wird? Ich meine, die Singles dürfen ja eh nichts kaufen außer den Dingen von der Liste, leben auf der Straße.
Ups, sorry, dann hatte ich das falsch verstanden.
Ich dachte, dass sollte die spielerische Herausforderung der Aufgabe sein: dass man mit nichts startet, danach aber von dem mühsam erspielten Geld noch etwas von der Liste hinzukaufen darf. Also nicht: sammel möglichst viel Geld, sondern: streng dich an, überhaupt genug zusammenzukriegen, dass du dir die 5 Gegenstände leisten kannst – und das wäre in dieser Form eben nicht mühsam, sondern extrem einfach gewesen.
Wenn das Anschaffen der 5 Gegenstände
nicht schwer sein soll und darüber hinaus ohnehin kein Geld ausgegeben werden darf, dann stört das Hinzuverdiente überhaupt nicht, selbst wenn der Obdachlose zwischenzeitlich Millionen anhäuft.
Die Gelegenheiten müssten dann auch nicht verboten werden. Ob ein Kunstwerk aus eigenem Antrieb aufs Pflaster gesprüht worden ist oder aufgrund einer Gelegenheit – der einzige Unterschied liegt ja in der Bezahlung.
- Dinge, die ein Single braucht, falls er ein Wesen ist (bienchen, die Kreaturen aus SN sind komplett freigegeben und haben nur in manchen Aufgabe spezielle Einschränkungen)
Ich glaube, absolute Chancengleichheit auf spieltechnischer Eben kann man ohnehin nicht herstellen.
Ein Dschinn kann z. B. mit einem Fingerschnippen jede gewünschte Mahlzeiten in perfekter Qualität erscheinen lassen oder sich selbst und seine Umgebung porentief reinigen. Das wird der besternährte und sauberste Obdachlose aller Zeiten.
Aber für jeden Sonderfall Zusatzregel aufstellen – nein!
Ich finde das gut so, wie ihr es geschrieben habt: erlaubt ist, was absolut notwendig ist, damit ein Sim spielbar ist (wobei mir ad hoc allerdings nichts einfällt, dessen Fehlen zum Ableben des Sims führen würde).
Hier jedoch passiert ja so eine gravierende Veränderung im Leben des Singles, dass ich eigentlich auch eher auf den storytechnischen Aspekt gehen würde,
Mir geht es auch wie Lucky, dass ich so vollgepackte Aufgaben gar nicht mehr mag. Ich finde die Story, die jemand zaubert, viel schöner.
Bei mir rennt ihr da offene Türen ein. Für mich lag beim Singeln der Schwerpunkt ohnehin immer auf der Story, im Unterschied z. B. zu einer Challenge – und ich habe immer für möglichst viel Storyfreiheit plädiert.
Mir gefällt die Aufgabe, wie Orkney sie gerade formuliert hat, sehr gut, gerade weil sie so einfach gehalten ist.
Ich erinnere mich aber noch an vergangene Diskussionen, bei denen Spieler das anders sahen und mehr Gewicht auf der spielerischen Herausforderung wünschten.
Andererseits: wer nicht hier ist und mitdiskutiert …
Ich nehme an, die Jahreszeit ist ebenfalls jedem freigestellt?
Im Sommer campiert es sich draußen wesentlich angenehmer als im Winter.
Es ist sooo toll, dass hier weiter ausgearbeitet wird! Dafür zuerst mal an alle hier einen dicken Knuddler!
Reiner Eigennutz! Ich will doch weiterlesen!
Auch wenn ich das Kommentieren zurzeit nicht auf die Reihe kriege – ich freue mich trotzdem über jede Fortsetzung.