Die Simtimes Kritikerin hat im Gelben nochmal nachgelegt :-)
Zur Geschichte: Ich finde sie nicht unlogisch und mir hat auch nichts gefehlt. Das Thema bietet sich ja auch nicht gerade dafür an, bis zum Mädchennamen der Grossmutter des Wissenschaftlers hinten links alles aufzuklären
Ich hab die Story kurz Martin erzählt, er hatte auch keine Verständnisprobleme :-) Vielleicht sind wir da auch nur abgehärtet, von den vielen schlechten Filmen, die wir begeistert gucken
Der Wiederspielwert ist nicht wahnsinnig hoch. Ich werde es irgendwann nochmal spielen, wenn ein Sim die Laufbahn ausgewürfelt kriegt und dann gibt es zumindest kleine Details, die man anders machen kann. Und wenn es gerade zu einem Sim passt oder man Lust drauf hat, ist es auch keine Lebensaufgabe, die dem Sim für nichts anderes mehr Zeit lässt.
Also hatte ich ein paar Abende Spass - heute abend werde ich die Story wohl abschliessen, dafür hab ich Dienstag von sieben bis halb zwei gespielt und gestern auch ein paar Stunden.
Meine Scully hat sich auch nicht mit der Krankheit angesteckt, Mulder schon. Aber so einfach nebenher wie beschrieben war das nicht, ich kann mir nicht vorstellen, dass das ständig ungewollt passiert.
Es bleiben also eine hübsche Nachbarschaft, eine Karriere von zu Hause aus (oder zum Wegschicken), die mag ich eh am liebsten, ein Merkmal und Gegenstände und CAS Sachen, die mir gut gefallen. Ich hab schon mehr Geld für Dümmeres ausgegeben.